Tirili, tirila, Trailerallala

Liebe Freunde des Bewegtbildes – unser Trailer ist auf dem Weg! Paul hat am Wochenende die Musik eingespielt – jetzt beginnt der Feinschliff, und in den nächsten Tagen werden wir ihn Euch zeigen können.

Jochen beim Trockenschwimmen

Natürlich müsst Ihr nicht warten, bis Ihr erste Bilder aus dem Film seht. Wir haben schon ein paar Schnipsel zusammengestellt, siehe oben. Hier übt Jochen, wie das wohl ging, vorwärts, rückwärts…

In der Zwischenzeit schreiten wir würdevoll den Countdown im Crowdfunding ab. Bis zum 13.12. wollen wir ca. 15.000 Euro verdienen. Mit Eurer Unterstützung!

Gute Nachrichten

Nummer 1: Keiner muss das Geld allein aufbringen, um Jochen über die Leinwand laufen zu lassen. Wir teilen das!

Die zweite gute Nachricht: Ihr bekommt Jochen dafür! Hier findet Ihr lustige, honorable, lohnende und spitzenmäßige Gegenleistungen für Eure Unterstützung. Ihr könnt also eigene Absichten in die Unterstützung stecken, muss ja keiner wissen.

Larsen Sechert und Paul Schlesier über die Gründe für „Jochen macht Triathlon“

Larsen und Paul sprechen derweil ein mit Euch darüber, warum sie eigentlich diesen Film machen.

Und Ihr? Am besten, Ihr teilt Jochens Bemühungen! Auf FB, auf Twitter, YT… Denn Ihr wollt den Film ja sehen – gemeinsam werden wir das schaffen!

Wie wir das Crowdfunding vorbereiten

Setaufnahmen vom Dreh „Jochen macht Triathlon“

Wir bereiten unsere Crowdfunding-Kampagne auf Startnext vor(!) – und das ist nochmal ein ganz besonderer Punkt. Ob wir es schaffen, den Film in die Kinos zu bringen, hängt vom Erfolg dieser Kampagne ab.

Viele haben uns schon ihre Unterstützung angekündigt – herzlichen Dank dafür!

Aber wie bereiten wir die Kampagne eigentlich vor?

Startnext-Projekt einrichten

Wir realisieren das Projekt auf Startnext.com. Dazu richten wir eine Seite auf Startnext.com ein. Was zum Projekt gehört, erklärt sich dort eigentlich von selbst. Wir stecken in der 1. von 4 Phasen – Phase 2 ist der Projektstart! Seid Ihr schon gespannt? Wir auch!

Außerdem bereiten wir einen Trailer vor – denn vor allem wollen wir euch in dem Zuge die Geschichte von Jochen, seiner Tochter und seinen plötzlichen sportlichen Ambitionen näher bringen. Dazu müssen viele Bescheid wissen über den Film. Den Trailer seht ihr nach dem Start unserer Kampagne!

Startnext zieht Video-Content aus Youtube. Wir haben dazu einen Kanal angelegt.

Einige von Euch folgen uns schon auf Facebook, ein paar auch schon auf Twitter und auch auf Instagram.

Hier auf der Seite, im Blog und auf Startnext wollen wir euch zeigen, warum Jochen eure Welt bereichern kann, wie es anderen im Leben mit plötzlichen substanziellen Fragen geht und wie Jochen das für sich gelöst hat. Für einige wird es auch interessant sein, was wir über das Filmemachen gelernt haben, auch das lest ihr hier und auf Startnext.

FB-Insights der Page https://www.facebook.com/triathlonjochen

Wir versuchen, möglichst weit zu kommen ohne bezahlte Werbung. Aber halten auch ein kleines Budget für beworbene Einzelbeiträge in socialmedia bereit.

Vor allem aber sind wir auf Eure Unterstützung angewiesen! Tauscht Geld für Gegenleistungen, teilt das Projekt, wenn es euch gefällt, und sprecht mit Euren Freunden darüber!

Insta-Beitrag

Wir zeigen euch den Spaß am Set.

Corona-Dreh im Leipziger Gartenverein

Das Wichtigste: Ihr seht, wie wir arbeiten, wie wir Jochen zu dem machen, was er sein soll – und warum es gut ist, nicht mehr aussichtslos zu sein! Und außerdem, was rundherum passiert beim Filmen und beim Crowdfunding.

Alle kennen das Drehbuch in- und auswendig (naja, fast alle, fast auswendig). So wissen wir zum Beispiel, wo Jochen aufwacht, wen er da trifft, und dass er am Ende gegen jede Erwartung… sorry.

Die Kampagne halten wir eng am Film: Alle Gegenleistungen haben mit dem Film zu tun, und alle Einnahmen aus dem Crowdfunding gehen entweder als Ausgleich für Auslagen zurück an die, die eine Vorfinanzierung gegeben haben, oder gehen als Aufwandsentschädigung an die Beteiligten.

Unser Tipp für alle Crowdfunder jetzt schon: Die Zeit rennt! Im Hintergrund muss viel abgestimmt werden, viel gesichtet und abgesprochen. Plant das unbedingt mit ein! Denn selbst beim größten Engagement ist es doch eine umfangreiche und konzentrationsaufwendige Arbeit, einen Film zu machen!

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